Ich habe auch keine Sonderwünsche, und würde die Liste mit meinen OCs irgendwann morgen posten :)
Bevor ich wieder auf der Tastatur einschlafe x’D
Oh! Wenn es okay ist hätte ich allerdings einen (menschlichen Fandom-) OC dabei der nicht mir, sondern der FF-Autorin inexplicifics (inexplicifics.tumblr.com) gehört. Die Erlaubnis dafür den Chara zu verwenden habe ich eingeholt, möchtest du dahingehend einen Nachweis haben @Major?
[Edit]
Meine Wunschcharas
Am liebsten hätte ich einen der Fandom Charas, wäre aber natürlich auch nicht böse darüber einen der Originalwerk-Charaktere zu bekommen ^^7
(Wiedźmin | The Witcher) Fandom OCs
Sorry im voraus schonmal für die holprige Übersetzung,ich kenne das Fandom nur in Englisch
(hab aber für Leute, die kein Problem mit Englisch hätten auch die Quellen in Originalsprache verlinkt :3)
inexplicifics' Milena de Roggeven
Faceclaim/ursprüngliche Inspiration für das Aussehen des Charakters
Milena Cosplay
Referenz-Zeichnung #1 (by potofsoup)
Referenz-Zeichnungen # 2 & # 3(by Lia)
#Milena de Roggeven (tumblr; Englisch)
mehr Infos zum Accidental Warlord AU (AWAU) allgemein (Englisch)
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Milena ist die jüngste Tochter des Duke (Herzog?) de Roggeven und die erste der jungen Adeligen, die während dem Ball zu den Friedensverhandlungen in Tretogor das Gespräch mit Jaskier, Aubrey und Lambert sucht
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Später kommt sie als Lady-in-waiting (Hofdame/Kammerfrau?) ihrer ältesten Schwester Marta, als diese mit der Gruppe “Ehemann-Jäger” kommt, um den Weißen Wolf, Kriegsherr des Nordens, zu umwerben nach Kaer Morhen
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Nachdem Eskel in Folge des Attentats auf Jaskier die Adelsfrauen der Festung verwiesen hat, bleibt Milena, mittlerweile gute Freundin von Jaskier, als einzige zurück weil sie Interesse an einer Beziehung mit Lambert hat; sie schwört dem Wolf ihre Treue und wird in Folge dessen Ciri’s Lady-in-waiting
→ Only Love Proudly and Gladly and well -
Als sie sich in Kaer Morhen einlebt und Lambert näher kommt lernt sie den Umgang mit Dolchen und bringt dem Witcher im Gegenzug dafür das Haareflechten bei
→ Your Faults Had Made Me Love You More -
Was gut ist, denn in I Have Heart-Fire and Singing to Give werden Jaskier, Eskel und sie von ihrer Älteren Schwester Marta entführt und ihre Fähigkeiten mit dem Dolch helfen dabei, aus der Gefangenschaft zu fliehen
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Alternativ gibt es Milena, als beinahe dieselbe Person wie in der ursprünglichen Fanficreihe, auch noch als einen der Hauptcharaktere in Must Brave the Thorns, mehr oder weniger ein AU des AWAU (alternatives Universum eines Alternativen Universums xD) in dem es statt Witchers sogenannte “Wolfblood” gibt und die Welt etwas anders aufgebaut ist (es gibt z. B. kein Chaos bzw. nur wenigen zugängliche Magie, Monster wurden von den Wolfblood in die Berge zurück gedrängt,…)
(kann die Story nur wärmstens empfehlen, also wenn du Fantasy, Mittelalterliche Romanzen & überraschende Wendungen magst und kein Problem mit langen Geschichten in Englischer Sprache hast wäre sie definitiv das lesen wert <3
Mögliche Motivideen:
- in Redania: auf einem Ball/Fest mit anderen Adeligen, im Schlossgarten oder im Garten des Anwesens in Roggeven (eher unglücklich)
- in Kaer Morhen:
- Alleine beim Sticken oder in den Heißen Quellen beim Baden
-typische Paar-Situationen mit Lambert, z. B. beim Tanzen, Dolch-Training, Haare Flechten (die letzteren beiden gingen auch mit Aiden, entweder mit platonischem AWAU!Aiden [Home Again From Far-Off Places] oder mit MBTT!Aiden [Must Brave the Thorns]
-gemeinsam mit Geralt auf dem Festungswall [->The Sky Is Luminous]
¡Die beiden Charaktere haben nichts miteinander zu tun!
(selbst wenn Darek ein Teil des AWAU wäre wäre er maximal ein Statist am Katzen-Tisch, also ¯_(ツ)_/¯)
Dariusz of Ellander
Dariusz wurde als jüngstes Kind der Adelsfamilie de Ellander geboren, und von seinem ältesten Bruder als Bezahlung für die Assassination ihres Vaters an einen Hexer der Katzenschule abgegeben als er ungefähr sieben Jahre alt war. Wie schon während seiner Studien, denen er als Mitglied des Adels nachkommen musste, war seine Leistung auch im Witcher-Training nur mittelmäßig. Dadurch, und weil er dazu neigte zu kränkeln, gingen die meisten seiner Lehrmeister nicht davon aus das er die Trials of the Grasses/Kräuterprobe überleben würde.
Fast Forward etliche Jahre und Dariusz, mittlerweile ein gut etablierter Witcher der Katzenschule, verliert mehr oder weniger den Kampf mit dem Monster, welches er angeheuert worden war zu beseitigen. Zwar erledigt er das Biest, jedoch landet er schwer verletzt im nahegelegenen Fluss Pontar und wird von der Strömung mitgerissen. Etliche Kilometer Flussabwärts wird er dann, halb ertrunken und noch verletzter als vor dem ungewollten Tauchgang, von einem Nachfahren eines seiner Geschwister aus dem Wasser gefischt. Dieser hatte erst vor wenigen Wochen seinen geliebten Sohn, welcher Dariusz zum verwechseln ähnlich sah (solange man die Narben ignorierte, die das Leben als Monsterjäger nunmal so mit sich zog), an dieser Stelle des Flusses an ein Monster hustDrownerhust verloren und kehrte nun, nachdem ein anderer Hexer die Plage beseitigt hatte, regelmäßig zu diesem Ort zurück um seinen Sohn zu betrauern.
Das plötzliche auftauchen seines Uronkels sah er als Geschenk Melitele’s, die ihm seinen Sohn wiedergeben hatte, denn in jeder Narbe und offenen Verletzung Darek’s sah er als Ursache die Monster, die seinen armen Sascha angegriffen hatten (womit er nicht ganz Falsch lag). Auch die eigentlich recht markante Augenfarbe konnte er sich, durch Dariusz’ wegen einer Gehirnerschütterung sehr geweiteten Pupillen, als “Zeichen der Götter” wegerklären.
Was dazu führte, dass sich der beste Heiler der Region, für eine heftige Summe natürlich, um den verwundeten “Undercover”-Witcher kümmerte. Trotz seiner verbesserten Selbstheilung dauerte es mehrere Wochen, bis sich der Zustand des Rotschopfes deutlich verbesserte und sogar zwei ganze Monate bis er das Krankenbett, wenn auch noch nicht vollständig genesen, verlassen durfte - die einzigen, allerdings sofort sichtbaren, Überbleibsel dieser Zeit waren die frischen Narben in seinem Gesicht - und die hartnäckige Amnesie, die sämtliche hinzugezogene Heiler, Quacksalber und Hedgewitches zu heilen scheiterten (Lord Ellander sah dies als weiteres Zeichen der Göttin).
Auf die Warnung der ersten Kräuterfrau, das dies definitiv nicht sein Sohn, sondern eventuell maximal ein entfernter Verwandter, auf jeden Fall aber ein gefährlicher Mutant sei, und der Gedächtnisverlust nicht für immer anhalten würde, gab der Lord de Ellander allerdings nicht viel.
Das Theaterspiel ging auch wirklich für einige Zeit gut, nur vereinzelte Albträume deuteten an das mehr hinter der wunderlichen Rückkehr des jungen Lords steckte, bis jener eines Tages auf dem Wochenmarkt bei einem Händler ein Katzenhexer-Medallion fand, welches erst schleichend und dann in einem Wasserfall von Emotion Dariusz’ Erinnerungen wach rüttelte. Der darauffolgende Schock, in einen Anfall von Blutrage und typischer Cat Madness übergehend, führte zu einem Massaker auf dem Anwesen der de Ellander- Familie, welches ihm [Dariusz] für etliche der folgenden Dekaden den Moniker “the Mad Cat of Ellander” einbrachte.
Weitere Infos:
- soweit es möglich ist zieht er Dolche den typischen Schwertern vor; heliotrop ist sein bestes und axii sein schlechtestes Zeichen
- Aiden ist, auch weit vor den Pogromen, der einzige Witcher seiner Schule mit dem er noch Kontakt hat und ist quasi sein “Lieblingsbruder”
- nach Aiden’s Tod stalkt er Lambert quer über den halben Kontinent in der Hoffnung jemanden zu haben der Aiden genauso vermisst wie er, traut sich aber nicht direkt Kontakt aufzunehmen
- sein Rekord bei Aard-the-cat liegt bei 5 1/2 Überschlägen
- keine passende Bombe parat? Lass ihn kochen, denn Darek schafft es selbst einfache Suppe irgendwie in eine sehr effektive Dancing Star Bombe zu verwandeln
- er ist begeisterter Gwentspieler, ist allerdings trotz gründlich durchdachten Decks (favorisiert Scoia’tael, Nilfgaard, Northern Realms) grottenschlecht darin und gewinnt wenns hochkommt 2 von 5
Spielen - da er bis auf eine handvoll Ausnahmen nichts mit seiner Schule bzw dem Dyn Marv Caravan zu tun hat, und dementsprechend auch alleine überwintert, hat er auf dem ganzen Kontinent verteilt kleine Schlupflöcher/Verstecke, in denen er die kältesten Monate verbringen kann
- aufgrund eines Vorfalls in seinen jüngeren Jahren hat er, aggressiv verleugnete, Angst vor Ziegen
Haarfarbe: Ginger
Frisur: Seiten kurz, oben lang und diesen längeren Teil nach hinten in einen Topknot-ähnlichen Zopf gekämmt
Augenfarbe: ockergelb
Kleidungsstil: außerhalb der typischen Katzen-Rüstung hauptsächlich dunkle, feste Stoffe, meist mit Leder verstärkt-und-einfach-darin-zu-kämpfen, selten auch mal weiche, lose Hemden in dunklem grün oder blau
Eigenes Universum aka "Quarantine Madness 'verse"
Handlungsort ist eine mehr oder weniger Postapokalyptische Welt im Jahr 2099, dessen Haupt-Landmasse von allen nur “Festland” genannt wird.
Nach dem Zusammenbruch des Staatswesens durch mehrere aufeinander treffende Pandemien und eine zusätzliche Häufung von Naturkatastrophen in den 20ern und den, aus den durch wildes Mischen von Krankheiten und Medikamenten entstandenen Mutationen in der Überlebenden Bevölkerung (in Mensch und Tierreich!), hat sich der Kontinent im Jahr 2099 wieder relativ stabilisiert. Lebensverhältnisse ähneln zwar noch immer hauptsächlich denen im Spätmittelalter, allerdings gibt es durchaus auch Teile modernen Wissens und Technologie, sowie vereinzelte abgeschottete ländliche “Oasen”, in denen man die Verhältnisse mit dem Leben in Ostdeutschland circa 1981 vergleichen kann.
Da es die Bevölkerung in Städten am heftigsten getroffen hat, sind diese am meisten Zerfallen; auch wenn sie noch nicht schon vollständig von der Natur zurückerobert worden leben nur wenige, meist als “feral” qualifizierte, Menschen in ihnen, da die Städte durch ihre weite, offene Konstruktion und wenige sichere Unterschlupfmöglichkeiten am gefährlichsten sind.
Neben der Untergruppe der “Ferals”, die sich mehr mit der Natur und der Tierwelt in einklang sehen als mit ihren Mitmenschen, deren Begabungen sich auch in dieser Richtung und meist nur schwach entwickeln und welche in einer Art Rudelprinzip mit Alpha/Beta/Gamma (!nicht omegaverse!) agieren, gibt es auch noch die Quo (von Status quo/ in statu quo ante – „in dem Zustand, in dem [es] vorher [war]) : die “Normalos”, also Menschen, an deren Stammbaum die Evolution scheinbar spurlos vorbei gegangen ist und die Sóchán (von irisch “mutation”), jene Personen mit mal mehr mal weniger offensichtlichen Begabungen
Ferino
- Hauptsächlich Feral, hat aber schwache Sóchán-ähnelnde Fähigkeiten; ist in der Lage Tiere zu kontrollieren/manipulieren aber hat nur einen immer anwesenden “Haupt”-Familiar (ihren Bruder) mit dem sie wortlos kommunizieren kann
- Aussehen und Charakter sind von animalischen Zügen geprägt, ebenso hat sie Prehensiles Haar (=Haar ist lebendig und kann wie ein Arm, Greifschwanz oder auch als Tentakel eingesetzt werden)
- Hat aufgrund des Traumas, das der gewaltsame Verlust ihres Bruders und des Vaters sowie die daraus folgende Flucht aus dem Rudel mit sich brachte, einen großen Teil ihrer Vergangenheit permanent vergessen
- Sie ist bereits bevor sie sich Yver’s Gruppe anschließt in einer mehr oder weniger Fernbeziehung mit Apina
- Ihr Plan/Wunsch für die Zukunft ist es, in der von Yver geführten Siedlung mit Apina und ihrem gemeinsamen Nachwuchs ein eigenes kleines Rudel zu gründen
- Aufgrund ihrer Verbindung zu Tieren ist sie “größtenteils vegetarisch” und ernährt sich hauptsächlich von Pflanzen; die seltenen Ausnahmen bilden Gusolenka, eine im Wasser lebende Art Schnecken-Quallen-Rattenhybrid (welche von ihr als “im Wasser treibendes Vakuum umgeben von Fleisch” und “ähnlich empfindsames Wesen wie ein Kieselstein” bezeichnet werden) sowie die sterblichen Überreste ihrer Langzeit-Vertrauten, sollte einer von diesen versterben (als “Ehrung ihres Dienstes” Ferino gegenüber, und um sie sinnbildlich weiter mit sich zu tragen)
mögliche Motive
- Auf dem Rücken ihres wölfischen Bruders
- gemeinsam mit jeglicher Art von Tier (gerne auch alle möglichen Arten von Tierhybrid xD)
- in einer Stadtruine (z. B. an einem heruntergekommenen/zusammengefallenen Hochhaus kletternd oder so)
- komische Situationen mit ihrem “eigenwilligen” Haar
- oder ähnliches
Faelen
- Ist eigentlich der (ältere!) Zwilling von Ferino
- Ist unter mysteriösen Umständen verstorben und deshalb in das Bewusstsein eines Tieres (Epicyon-Wolf) eingedrungen; lebt nun in diesem Körper weiter um seine Schwester zu begleiten (und kämpft regelmäßig gegen seine Animalistischen Instinkte, z. B. Revier markieren oder Löcherngraben, an)
- Bevor er um zu Überleben im Moment seines Mordes reflexartig einen Laibwandel durchführte war er einer der wenigen Sóchán Ferals, eine Kombination die dazu tendiert übermäßig starke Begabungen zu produzieren, und dazu in der Lage alleine durch Blickkontakt zu töten
Wolf-Form
Größenunterschied Ferino/Faelen
mögliche Motive
- Gegenüberstellung oder Superimposition ehemalige menschliche Form und Tierkörper
- als Reittier seiner Schwester
- oder ähnliche
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