Meine Wunschliste, Kategorie OC :3
Lugh Akhtar, Cinder und Hope entstammen alle derselben Geschichte, alle anderen Charaktere sind gewissermaßen alleinstehen und haben keinen Bezug zueinander.
Lugh Akhtar
Der mit Abstand am besten ausgearbeitete OC von mir, ich versuche mich dennoch kurz zu fassen :'D
Bilder folgen am Schluss.
Name: Lugh Akhtar
Geschlecht: Männlich
Rasse: Zauberer
Aussehen:
Als Kind/Jugendlicher:
braune Augen, schwarze Haare, helle Haut
Als Erwachsener (ab etwa 23):
bunte Augen, weißes Haar mit zwei schwarzen Strähnen über den Ohren, helle Haut, Gesichtszüge dem Alter angepasst. In späteren Jahren auch mit kurzem Bart :D
Als Wolf:
bunte Augen, weißes Fell, schwarze Ohren
Als Winter:
Sieht dauerhaft etwa wie mitte 20 aus, bunte Augen, weißes Haar mit schwarzen Strähnen über den Ohren, helle Haut, bartlos
Bitte sieh davon ab, ihn in mehreren Gestalten zu malen, das macht einfach so absolut keinen Sinn >.<
Die Kette, die er auf den meisten Menschen-Bildern trägt, ist Optional. Er bekommt sie von seiner Mutter geschenkt, trägt sie meistens auch, aber eben nicht immer. Er erhält sie, als er die Wahrheit über seine Herkunft erfährt, also erst mit etwa 22. Davor trägt er keinen Schmuck.
Er wirkt oft Emotionslos und Kühl auf Fremde oder wenn er in Gedanken ist, ist allgemein eher nachdenklich, handelt aber auch, wenn es gefordert ist (oder vielmehr wenn er denkt, das es gefordert ist)
Er liebt Ruhe und Stille, spatziert gerne Stundenlang durch die Landschaft und hängt dabei seinen Gedanken nach. Als Sohn des Winters hat er eine große Vorliebe für Eis, Schnee, Kälte etc.
Er verbringt aber auch gerne Zeit mit seinen Freunden, dann kann er durchaus auch sehr gesellig sein und lacht viel.
Dagegen mag er große Wärme nicht besonders, außerdem vermeidet er große Menschenmassen und großen Trubel. Auch Enge mag er nicht, so fühlt er sich in größeren Städten sichtlich unwohl und bevorzugt kleine bis mittelgroße Dörfer.
Seine Geschichte, Ultrakurzversion :'D
Lugh Akhtar ist der Sohn von Winter und einem sterblichen Mann, was er aber selbst später erst herausfinden muss.
Er lebt anfangs bei seinem Vater, als der jedoch verbannt wird, nimmt ihn der Meister der Zauberer-Gilde, Nikolai, als sein Schüler auf, er ist zu dem Zeitpunkt sechs.
Schnell zeigt sich, das er außergewöhnlich begabt ist, weswegen die anderen Schüler ihm eher aus dem Weg gehen, lediglich ein Junge aus seinem Heimatdorf, Vivax, ist mit ihm befreundet. Mit etwa 10 trifft er das erste mal auf den Prinzen des nördlichen Kontinentes, Tarik, auch die beiden freunden sich an und treiben auch viel Unsinn zusammen.
Als sie es eines Tages zu weit treiben, verbieten der König und sein Meister Nikolai einen weiteren Umgang, woraufhin Lugh Akhtar ausrastet (er hat angst, einen seiner wenigen Freunde zu verlieren und dann noch einsamer zu sein) und dabei die halbe Stadt zerstört. Danach hat er sein Magie nicht mehr unter Kontrolle, was dazu führt, das die die meisten anderen Menschen nun ernsthafte Angst vor ihm haben und ihm völlig aus dem Weg gehen. Lediglich seine Lehrer, Vivax und Tarik halten weiterhin zu ihm und versuchen ihm zu helfen, nachdem er aber feststellt, das Emotionen jeglicher Art ihm die Kontrolle verlieren lassen, zieht seinerseits er sich vor ihnen zurück.
Das er unglücklich in eine Mitschülerin, Nea, verliebt ist, hilft da auch nicht eben, sodass er schließlich mit etwa 20 in seine Heimat zurückkehrt, um dort alleine zu leben. Dort trifft er auf einen Mann, der ihn töten will, er will es zulassen, da er keinen Sinn mehr in seinem Leben sieht, doch Winter verhindert dies und verwandelt ihn stattdessen in einen Wolf.
Er erwacht ohne Erinnerungen in seiner neuen Gestalt und versucht fortan herauszufinden, was geschehen ist, dabei bekommt er hilfe von Nea, Tarik und Vivax, ohne jedoch das sie einander erkennen. Schließlich treffen sie auf Winter und er erfährt gewissermaßen die ganze Wahrheit.
Im Anschluss reisen sie weiter, um auch die anderen Jahreszeiten zu treffen. Im Laufe dieser Reise begreif Lugh Akhtar, das die Zauberer der Gilde ihm nie hätten beibringen können, mit seiner Magie wirklich umzugehen, da sie anders funktioniert als die der Menschen, daher auch seine Probleme. Er lernt damit umzugehen und kann sich schließlich aus eigener Kraft wieder zurückverwandeln, dabei behält er jedoch gewisse Merkmale, die er als Wolf hatte und kann sich auch weiterhin in einen solchen verwandeln.
Außerdem öffnet er sich wieder seinen Freunden und kommt schließlich mit Nea zusammen und ziehen in seine alte Heimat im Norden. Sie bekommen drei Kinder, Kekoa, Mana und Yue. Nachdem er ein Leben als Mensch gelebt hat, tritt er schließlich die Nachfolge seine Mutter an und wird der nächste Winter, für viele, viele tausend Jahre, bis eine Nachfahrin von ihm bereit ist, der nächste Winter zu werden. Anschließend stirbt er.
Die Welt
Lugh Akhtar lebt in einer recht klassischen Fantasy-Welt an das Mittelalter angelehnt, aber mit einigen Änderungen.
Der Nördliche Kontinent, auf dem die Geschichte spielt, ist sehr europäisch geprägt, jedoch gibt es auch für das einfache Volk Schulen, die aber nicht besucht werden müssen. Entsprechend kann der Großteil der Bevölkerung lesen, schreiben und rechnen.
Die Rollenverteilung in einer Beziehung ist zumeist klassisch, dennoch haben Frauen grundsätzlich dieselben Rechte wie Männer, was besonders in der Zauberer-Gilde deutlich wird, wo Frauen oft hohe Ränge bekleiden.
Das Gesundheitswesen wird zumeist von Zauberern besorgt, die in den Städten und Dörfern leben, in abgelegenden Gegenden gibt es aber auch häufig Kräuterkundige, die dies übernehmen.
Der Kontinent ist gewissermaßen dreigeteilt, in dem Land hinter der Mauer (nein, es ist nicht von Game of Thrones abgekupfert, die Idee hatte ich schon vorher :'D), in dem kein Magie gewirkt werden kann, lebt der Winter und hierher werden Schwerverbrecher verbannt, die dann meist unter der Obhut des Winters und in Gestalt von Tiere den Rest ihres Lebens verbringen.
Etwas weiter Südlich liegt der Norden, aus dem Lugh Akhtars menschliche Vorfahren und somit auch er selbst stammen. Dies war einst ein unabhängiges Land, bevor es im Laufe eines Krieges einige Jahre zuvor dem Königreich einverleibt wurde.
Im Norden liegt meist ab etwa mitte Oktober bis in den April hinein Schnee, Siedlungen sind eher klein und liegen weit auseinander.
Der Dritte und größte Teil besteht aus dem Süden, der deutlich wärmer ist, als der der Norden. Schnee ist für gewöhnlich nur in den Wintermonaten zu finden, der Sommer ist recht lang und warm. Siedlungen sind zumeist eher groß und liegen dicht beisammen.
In dieser Welt gibt es keine klassischen Fabeltiere, also keine Drachen, Einhörner oder dergleichen. Nur normale Tiere, die sich den örtlichen Begebenheiten angepasst haben, oder sonderfälle wie etwa die Jahreszeiten.
Bilder
Mensch:
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Wolf:
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Cinder (eventuell noch mehr Bilder)
Lugh Akhtars jüngere Schwester :3
Bilder folgen am Schluss.
Name: Cinder
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Zaubererin
Aussehen:
Als Mensch:
das linke Auge ist grau und ein wenig trüb, auf diesem ist sie blind, das rechte ist golden, damit kann sie sehen, sehr lange, hellgraue Haare, helle Haut
Als Wolf:
graues Auge links, goldenes Auge rechts, hellgraues Fell mit weißen Abzeichen
Bitte sieh davon ab, sie als Mensch und Wolf gleichzeitig zu zeichnen, das macht einfach keinen Sinn.
Die Kette, die sie auf manchen Bildern trägt, ist ein Geschenk ihrer Mutter, sie ist Optional.
Cinder ist ein fröhlicher Mensch, sie liebt lärm und trubel, kann sich aber auch an Stille erfreuen. Sie ist sehr selbstbewusst und kann sich gut durchsetzen, ist aber auch durchaus in der Lage Fehler zuzugeben und daraus zu lernen.
Sie kleidet sich gerne auffällig und prunkvoll, hat aber auch kein Problem, sich dreckig zu machen. Sie ist sehr ehrgeizig, weswegen sie in der Gilde der Zauberer recht schnell einen hohen Rang einnimmt.
Ihre Geschichte
Cinder wird als zweites Kind vom Winter und einem normalen Menschen geboren und wächst im Reich des Winters auf. Schon mit dreizehn verliebt sie sich in einen Verbannten, Hope, der deutlich älter ist als sie und daher eine Beziehung ablehnt. Als Hope gemeinsam mit ihrem Bruder Lugh Akhtar nach Süden geht, um seinen Namen rein zu waschen, begleitet sie die Gruppe.
Die Welt im Süden ist für sie neu und ungewohnt, aber sie fühlt sich sehr wohl, insbesondere die großen Städte haben es ihr schnell angetan.
Schließlich kann sie Hope davon überzeugen, einer Beziehung zumindest eine Chance zu geben. Kurz darauf müssen sie ins Ausland fliehen, da der Zauberer, der für Hopes Verbannung verantwortlich ist, die Macht übernimmt und abermals Hope und alle die ihm nahe stehen, für seine Zwecke missbrauchen will.
Unterwegs stellt Cinder fest, das sie schwanger ist, was immer wieder zu Spannungen und Streit zwischen ihr und Hope führt, da sie unterschiedliche Ansichten haben, was in der Situation das beste ist.
Schließlich bringt sie im Haus ihrer Tante, die im Ausland lebt, eine Tochter zur Welt. Während ihr Hope, ihr Bruder und ihre Freunde gegen den Zauberer vorgehen, ist sie gezwungen, sich rauszuhalten, was ihr sehr wiederstrebt, sie ihrer Tochter zuliebe aber tut.
Nachdem der Zauberer geschlagen ist, heiraten sie und Hope, kurz darauf kommt ihr zweites Kind zur Welt, diesmal ein Junge, und sie ziehen in die Hauptstadt der Zauberer, wo sie und Hope für die Gilde arbeiten. Es folgen zwei weitere Kinder und viele Streitereien mit Hope, da dieser zunehmend weniger damit klarkommt, das sie in der Gilde einen immer höheren Rang einnimmt. Sie stellt in dieser Zeit für sich fest, das sie ihre Kinder zwar liebt, sich aber doch mehr vom Leben erhofft hat und nicht bereit ist, ihre Stellung in der Gilde zugunsten der Familie aufzugeben. Dies führt letztlich dazu, das sie die Familie verlässt und vorrübergehend zu ihrem Bruder zieht, um die Situation in Ruhe überdenken zu können, kommt aber immer wieder zum selben Ergebnis.
Eine Affäre und die Geburt von Zwillingen ihrerseits führt schließlich zur entgültigen Trennung, infolgedessen sie zwar wieder in die Haupstadt zieht, aber Hope aus dem Weg geht. Sie wird immer unglücklicher und fragt sich oft, ob es nicht doch ein Fehler war, die Familie zugunsten ihrer Karriere aufzugeben, obwohl ihr dabei bewusst ist, das es sie auch nie glücklich gemacht hätte, ihre Karriere zugunsten der Familie aufzugeben.
Schließlich führt das Bestreben des Gildenmeisters dazu, das sie und Hope sich aussprechen und wirklich offen und ehrlich zueinander sind, stellen dabei fest, das sie sowas lange vermieden haben, aufgrund falscher Rücksichtnahme auf den anderen.
Sie beschließen, es noch einmal miteinander versuchen zu wollen und führen im Anschluss eine sehr viel harmonischere und ehrlichere Beziehung, die von einem letzten, gemeinsamen Kind gekrönt wird. Den Rest ihres Lebens verbringen sie gemeinsam.
Die Welt
(Copy and Paste von Lugh Akhtar, nur der zweite Absatz ist neu :3)
Cinder lebt in einer recht klassischen Fantasy-Welt an das Mittelalter angelehnt, aber mit einigen Änderungen.
Das Reich des Winters, in dem sie aufwächst, besteht aus einer Winterlandschaft, in der immer und überall Schnee liegt, nachts leuchtet immer das Nordlicht. Das Land wird ausschließlich von Tieren bevölkert, Menschen die in das Land kommen, werden verzaubert. Der Zauber bricht, sobald sie das Land wieder verlassen.
Der Nördliche Kontinent, ist sehr europäisch geprägt, jedoch gibt es auch für das einfache Volk Schulen, die aber nicht besucht werden müssen. Entsprechend kann der Großteil der Bevölkerung lesen, schreiben und rechnen.
Die Rollenverteilung in einer Beziehung ist zumeist klassisch, dennoch haben Frauen grundsätzlich dieselben Rechte wie Männer, was besonders in der Zauberer-Gilde deutlich wird, wo Frauen oft hohe Ränge bekleiden.
Das Gesundheitswesen wird zumeist von Zauberern besorgt, die in den Städten und Dörfern leben, in abgelegenden Gegenden gibt es aber auch häufig Kräuterkundige, die dies übernehmen.
Der Kontinent ist gewissermaßen dreigeteilt, in dem Land hinter der Mauer (nein, es ist nicht von Game of Thrones abgekupfert, die Idee hatte ich schon vorher :'D), in dem kein Magie gewirkt werden kann, lebt der Winter und hierher werden Schwerverbrecher verbannt, die dann meist unter der Obhut des Winters und in Gestalt von Tiere den Rest ihres Lebens verbringen.
Etwas weiter Südlich liegt der Norden, aus dem Lugh Akhtars menschliche Vorfahren und somit auch er selbst stammen. Dies war einst ein unabhängiges Land, bevor es im Laufe eines Krieges einige Jahre zuvor dem Königreich einverleibt wurde.
Im Norden liegt meist ab etwa mitte Oktober bis in den April hinein Schnee, Siedlungen sind eher klein und liegen weit auseinander.
Der Dritte und größte Teil besteht aus dem Süden, der deutlich wärmer ist, als der der Norden. Schnee ist für gewöhnlich nur in den Wintermonaten zu finden, der Sommer ist recht lang und warm. Siedlungen sind zumeist eher groß und liegen dicht beisammen.
In dieser Welt gibt es keine klassischen Fabeltiere, also keine Drachen, Einhörner oder dergleichen. Nur normale Tiere, die sich den örtlichen Begebenheiten angepasst haben, oder sonderfälle wie etwa die Jahreszeiten.
Bilder
Als Mensch (Achtung, hier ist die Augenfarbe verkehrt herum, da ich mir damals noch nicht sicher war, wie rum ich sie haben wollte)
https://sta.sh/01ud0dydbmdg
https://sta.sh/02e300cabld7
Als Wolf (hier ist die Augenfarbe richtig herum:
https://sta.sh/0fv5buifd2h
Hope
Cinders Ehemann,
Bilder folgen wie immer am Schluss.
Name: Hope
Geschlecht: Männlich
Rasse: Zauberer
Aussehen:
Als Mensch:
hellblaue Augen, orangerotes Haar, helle Haut
Als Wolf:
Hellblaue Augen, orangerotes Fell, schwarze und weiße Abzeichen
Bitte sieh davon ab, ihn als Mensch und Wolf gleichzeitig zu zeichnen, das macht einfach keinen Sinn ^^’
Hope ist ein tendentiell ruhiger, dennoch temperamentvoller Mensch, der sich oft mit anderen vergleicht. Das hat zur Folge, das er eigene Talente nicht erkennt und oft an sich selbst zweifelt. Außerdem ist ihm die Anerkennung anderer sehr wichtig.
Er neigt zu vorschnellen, dummen Entscheidungen, die er hinterher bereut.
Er ist ein ausgesprochener Bücherwurm, hat ein enormes, theoretisches Wissen, ist äußerst Sprachbegabt, dafür hat er praktisch selbst mit recht einfachen zaubern Probleme.
Seine Geschichte
Hope ist das zweitälteste von dreizehn Kindern. Er hat eine ältere Schwester und elf jüngere Geschwister. Die ersten Lebensjahre verbringt er in einer Kleinstadt am Meer, zieht dann aber mit seinem Vater in die Hauptstadt der Zauberer. Kurz bevor er seine Ausbildung zum Zauberer beginnen soll, fällt er aus einem der oberen Stockwerke eines Turms, was er schwer verletzt überlebt. Für alnge Zeit ans Bett gefesselt, beginnt er zu lesen und häuft so schon in jungen Jahren ein enormes, theoretisches Wissen an.
Erst Jahre später kann er seine Ausbildung beginnen, seine Lehrerin ist die Leiterin der Bibliothek, die sein Talent für Theorie und Sprachen sehr schnell erkennt und fördert. Er selbst sieht aber nur die enormen Unterschiede zwischen sich und gleichaltrigen Schülern, was ihn schnell demotiviert und an sich zweifeln lässt.
Schließlich macht ihn seine Lehrerin mit Soul bekannt, einen gleichaltrigen Jungen vom südlichen Kontinent, dem er die Sprache der Nordlande nahe bringen soll. Im Gegenzug soll Soul ihn beim Zaubern helfen. Anfangs mögen sich die beiden nicht, freunden sich aber schließlich doch an und werden bald unzertrennlich.
Obwohl Soul ihm immer wieder seine Stärken aufzeigt, zieht sich Hope weiterhin an seinen Schwächen hoch, insbesondere auch weil er glaubt, das sein Vater aufgrund seiner schlechten Leistungen enttäuscht ist, da sein Vater selbst als äußerst begabt gilt.
So gerät er schließlich in die Fänge eines Zauberers, Rex, der ihm als einziger glaubhaft machen kann, das er gewisse Talente besitzt, die er unbedingt benötigt. Als Hope schließlich erkennt, das er von Rex nur ausgenutzt wird, ist es schon zu spät, Rex hängt ihm einen Mord an und Hope wird verbannt.
Er lebt einige Jahre in der Verbannung, trifft dort auch auf Cinder, die ihn sehr an seine jüngste Schwester erinnert, die aber bald mehr von ihm will, als er zu geben bereit ist, insbesondere da sie zu dem Zeitpunkt erst dreizen ist. Als einige Jahre später Lugh Akhtar auftaucht, der als einer der Wenigen an seine Unschuld geglaubt hatte, beschließt er das es zeit ist, seinen Namen wieder rein zu waschen und verlässt das Reich des Winters.
Sie reisen zurück in die Hauptstadt um Rex seiner Taten zu überführen. Dort überzeugt ihn Cinder schließlich, es wenigstens gemeinsam zu versuchen und er stimmt dem schließlich zu. Kurz darauf übernimmt Rex die Stadt und damit gewissermaßen auch das Herz des Zauberreiches, weswegen sie ins Ausland fliehen.
Dort erfährt er, das Cinder ein Kind von ihm erwartet, was in der Folge zu einigen streitereien führt, da sie beide unterschiedliche Auffassungen davon haben, wie es nun weitergehen soll. Schließlich bringt Cinder im Haus ihrer Tante eine Tochter zur Welt und Hope trifft die folgenschwere Entscheidung, zugunsten seiner Familie, seine Freunde an den Feind zu verraten. Dies bereut er sehr schnell und nimmt das Angebot des Sommers an, der ihm helfen will, im Gegenzug muss Hope sich aber seinem Gefolge anschließen und somit sein sterbliches Leben aufgeben.
Kurz vor dem entscheidenen Kampf gegen Rex belauscht er ein Gespräch zwischen Sommer und Cinder, in dem es darum geht, das Hope der Sohn des Sommers ist, der Sturz damals kein Unfall war und Sommer ihn so beschützen will, indem er ihn eng bei sich hält. Nachdem Rex besiegt ist, kann Hope Sommer davon überzeugen, das er diesen Schutz aber gar nicht mehr nötig hat, sodass Sommer ihn wieder gehen lässt.
Kurz darauf heiraten Hope und Cinder, kurze Zeit später kommt ihr zweites Kind zur Welt, ein Sohn, und sie ziehen in die Hauptstadt, wo sie beide für die Zauberergilde arbeiten. Es folgen zwei weitere Kinder und jede Menge streitereien.
Hope, der immerzu nach der Anerkennung seines Vaters gelechzt hatte, fühlt sich von seinen Eltern belogen und verraten, hat zudem große Probleme damit, das Cinder viel begabter ist als er und daraus resultierend auch einen höheren Rang bekleidet. Da er dies aber nicht offen ansprechen will, um Cinder nicht zu verletzen, frisst er immerzu alles in sich hinein, was sich letztlich in Streitigkeiten äußert.
Schließlich zieht Cinder zu ihrem Bruder und Hope nutzt die Zeit, um sich mit seinen Eltern auszusprechen. Er erfährt dabei, das sein vermeindlicher Vater die ganze Zeit über bescheid wusste und sich bewusst dazu entschied, ihn als seinen Sohn aufzuziehen. Sie räumen auch einige Missverständnisse aus, sodass Hope sich zum ersten Mal von seinen Eltern anerkannt fühlt.
Danach reist er Cinder nach, um sich auch mit ihr auszusprechen und zu versöhnen, erfährt dort jedoch, das ihre Affäre folgen in Form von einem Zwillingspaar hat. Überfordert von der Situation geht er wieder. Obwohl Cinder kurz darauf wieder in die Hauptstadt zieht, geht sie ihm aus dem Weg, was er so interpretiert, das sie für beide entschieden hat, die Beziehung entgültig zu beenden, was er auch akzeptiert, wenngleich es ihm schwer fällt.
Durch eine List seines Schwagers kommt es dennoch zu einer Aussprache zwischen ihnen, bei dem sie ohne falsche Rücksichtnahme offen und ehrlich zueinander sind. Sie beschließen, es noch einmal miteinander zu versuchen, wobei Hope es seinem Vater gleichtut und die Zwillinge als seine Kinder annimmt, obwohl sie es nicht sind.
Schließlich bekommen sie noch ein letztes, gemeinsames Kind und führen eine ehrliche, harmonische, gleichberechtigte Beziehung.
Die Welt ist dieselbe wie bei Cinder und Lugh Akhtar, bitte dort nachlesen (maximale Zeichenanzahl ist nämlich erreicht xD)
Bilder
Als Mensch:
https://www.kakao-karten.de/karten/241427?sort=benutzerfrei
https://sta.sh/0ib5hf6kre1
Als Wolf:
https://sta.sh/01f3ls1ioa5h
(sorry für den dunklen Hintergrund, die Hinterbeine, Nase und die Ohren sind schwarz, ansonsten halt wie auf dem Bild)
Shadow
Eine meiner ältesten OC, auch hier versuche ich mich kurz zu fassen xD
Name: Shadow
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Chito (ausgedachte Rasse, unten mehr dazu :3)
Aussehen:
grüne Augen, haselnussbraune Haare, helle Haut, Haselnussbraune Hundeohren, Optional Flügel
Da die Geschichte Phasenweise auch in unserer Welt spielt, ist ein Alltagssetting duchaus passend :3 In dem Fall verbirgt sie ihre Ohren durch eine Mütze oder tarnt sie, mithilfe eines Haarbandes, als künstliche Aufsetz-Tierohren.
Shadow wirkt immer sehr taff und energisch, eigentlich ist sie aber sehr unsicher und verletzlich. Da ihr von klein auf eingeredet wurde, das sie nichts wert sei, zweifelt sie immerzu an sich selbst und ihren Taten.
Sie hat große Probleme damit, vertrauen zu Fremden zu fassen und versucht selbst Freunden gegenüber den Schein von Unverletzlichkeit zu wahren. Lediglich einigen wenigen Vertrauten gegenüber kann sie ihr wahres Selbst zeigen.
Chitos, Schattenwesen und Shadows Geschichte
Chitos:
Zu der Zeit, in der Shadow lebt, sind die Chito bereits fast ausgestorben. Sie sind ein Luftvolk, das einst auf schwebenden Insel lebte und über die ganze Welt verbreitet war, nur Küstenregionen meiden sie, da sie nicht schwimmen und es auch nicht lernen können. So haben sie im Laufe der Zeit eine tiefsitzende Abneigung gegenüber tiefen Gewässern entwickelt.
Nachdem die Inseln nach und nach abstürzten, bezogen sie schließlich auch ein mittelgroßes, gut gelegenes Gebirgsreich. Ursprünglich wurde dies von der Königsfamilie der Chito regiert, doch als das letzte Königspaar starb und der Prinz verschwand, begannen dem König vertraute Menschen das Land zu regieren, immer bereit, dem Prinzen sein Erbe zu überlassen, sollte er zurückkehren.
Im Laufe der Jahrhundert bürgerte sich ein, das ein Mädchen als erstgeborenes Kind eine große Schande ist, was dazu führt, das solche Kinder oft getötet oder ausgesetzt wurden. Zusammen mit dem Umstand, das eine Geburt durch die Flügel sehr gefährlich war und die meisten Paare daher nur ein oder zwei Kinder bekamen, führte das letztlich zum Untergang der Rasse.
Schattenwesen:
Schattenwesen sind gewissermaßen Chimären aus verschiedenen Tierarten, sie bilden das Gegenstück zu allen lebenden Wesen. Jedes lebende Wesen besitzt ein Schattenwesen, beide sind miteinander verbunden und beeinflussen sich unbemerkt, ohne jedoch das sie voneinander wissen.
Die Schattenwesen leben in einer anderen Welt, die die sogenannten Schattenherren als einzige betreten können. Dazu nutzen sie Wege, die für gewöhnlich nur ihnen offenstehen und die normale Wesen als Schatten wahrnehmen.
Die Aufgabe der Schattenherren und seines Schattenwesens ist es dafür zu sorgen, das kein anderes Wesen den Weg in die jeweils andere Welt findet, da die Schattenwesen, und damit eben auch ihr Gegenstück, sterben, wenn sie von einem Wesen der anderen Welt berührt werden und auch nicht mehr widergeboren werden können.
Der Schattenherr und sein Schattenwesen sind die einzigen, die diesem Gesetz nicht unterliegen, da sie, durch einen Pakt, gewissermaßen beidem angehören.
Der nächste Schattenherr ist für gewöhnlich das Erstgeborene Kind des amtierenden Schattenherrn, es kann aber vorkommen, das ein anderer Nachfahre ein größeres Talent besitzt, dies ist jedoch sehr selten.
Shadows Geschichte:
Shadow, deren eigentlicher Name Nova ist, ist das erstgeborene Kind ihrer Eltern. Sie, ihr Bruder und ihre Eltern lebten in einem abseitsliegenden Wald, wo sie eine recht glückliche Kindheit verbrachte, jedoch schnell lernen musste, das sie jenseits des Waldes nicht viel Wert ist.
Als sie etwa fünfzehn ist, werden ihre Eltern von einem Drachen getötet, sodass sie schließlich das Erbe ihres Vaters als Herrin der Schatten antritt, dazu schließt sie einen Pakt mit ihrem eigenen Schattenwesen, Starfall. Sie zweifelt aber an sich und glaubt, das die Fremden recht haben und sie früher oder später scheitern wird, obwohl Starfall und ihr Bruder versuchen, sie vom Gegenteil zu überzeugen.
Einige Jahre später kommen Fremde in den Wald, bei dem Versuch diese zu verjagen, stellt sie entsetzt fest, das einer der Fremden kein Schattenwesen hat. Sie beschließt, die Gruppe zu begleiten und wird so in den Krieg um vier mächtige Waffen und vier mächtige, magische Steine hineingezogen.
Dabei treffen sie auf einen schier übermächtigen Zauberer, der ein riesiges Schattenwesen aus der Schattenwelt holt, was Shadow bis dahin für unmöglich hielt. Bei dem Versuch, das Schattenwesen zurück in seine Welt zu bringen, reißt ihr das Wesen die Flügel aus, mit letzter Kraft kann sie es dennoch zurückschicken.
Dadurch erfährt die Gruppe, das sie eigentlich ein Mädchen ist, und da sich auch ein anderer Chito unter ihnen befindet, stürzt sie in ein tiefes, Emotionales Loch, da sie ihre Probleme mit dem Schattenwesen als Beweis ihrer Unfähigkeit betrachtet und zudem erwartet, das die Gruppe, zu der sie mittlerweile Vertrauen aufgebaut hatte, sie aufgrund ihres Geschlechtes und ihrer vermeindlichen Unfähigkeit nicht länger akzeptieren würde.
Obwohl nichts dergleichen geschieht, die anderen sie stattdessen aufzumuntern versuchen, kommt sie lange nicht aus diesem Loch, erst als sich der andere Chito als Prinz Noctis entpuppt, aber seine Herkunft verleugned, da diese ihm eine Beziehung zu Shadow unmöglich machen würde, lässt sie sich emotional wieder auf andere ein und fasst ein wenig Selbstvertrauen.
Im Laufe der Reise lernt sie dann, das ihre Freunde es durchaus ernst mit ihr meinen und sie als vollwertiges und wichtiges Mitglied der Gruppe betrachten, sodass sie langsam Selbstvertrauen aufbaut und im gleichen Maß auch ihre Fähigkeiten wachsen. So lernt sie bald, wie sie mithilfe ihrer höchsteigenen Magie Flügel aus Schatten erschaffen und somit wieder fliegen kann.
Schließlich gibt sie auch dem Werben des Prinzen nach und beginnt eine Beziehung mit ihm, obwohl sie sich ihrer Gefühle keineswegs sicher ist, stellt jedoch bald fest, das sie auch Gefühle für ihn entwickelt. Nach Beendigung des Krieges heiraten sie und bekommen einen Sohn, wobei Shadow immer unabhängig bleibt und ihrer Aufgabe als Schattenherrin Verantwortungsvoll ausführt.
Die Welt
Die Geschichte spielt Phasenweise in unserer Welt, daher kannst du dich bei einem entsprechenden Setting gerne an der nächsten Kleinstadt orientieren :3 Und ja, Shadow ist zunächst über Dinge wie Autos sehr erschrocken und hält sie für Ungeheuer, Flugzeuge sind seltsame Drachen etc :3 Du darfst da gerne ruhig etwas lustiger werden wenn du magst :D
Die Welt, aus der Shadow stammt, ist eine Fantasy-Welt mit vielen Fabelwesen. Es gibt viel Landschaft, die eher Mitteleuropäisch ist, kleine Dörfer, Burgen…
Der Großteil der Bevölkerung lebt entweder sehr Naturbezogen, oder als Bauern. Schulen oder dergleichen gibt es nicht, Bildung wird als eher unwichtig empfunden und ist dem Adel vorbehalten.
Die Gesellschaft ist sehr patriarchalisch geprägt.
Bilder
https://www.kakao-karten.de/karten/292905
https://www.kakao-karten.de/karten/314304
https://www.kakao-karten.de/karten/182782
(Ihr Schattenwesen Starfall, falls von belang :3
Wenn ihr sie lieber mögt, könnt ihr meinetwegen auch nur Starfall zeichnen xD)
https://www.kakao-karten.de/karten/136669
https://www.deviantart.com/veelra/art/Starfall-403060605
Särky
Ja, ich kann tatsächlich auch kurz xD
Name: Särky
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Mensch
Aussehen:
Blonde, rückenlange Haar, graue Augen
Särky ist ein gewöhnlicher Mensch, ihre Geschichte spielt in der gewöhnlichen Welt, du kannst dich also an der Wirklichkeit orientieren :3
Särky lebt mit ihrer Mutter und drei Hunden in einem Haus, das mitten im Wald steht. Die nächsten Nachbarn wohnen einige Kilometer entfernt. Ihre Mutter ist Autorin und wenn sie an einm Buch arbeitet, kümmert sich Särky um den kompletten Haushalt etc., da ihre Mutter in der Zeit kaum ansprechbar ist.
Sie besucht eine Gesamtschule die sie mit dem Schulbus erreicht, zum Bus fährt sie mit dem Fahrrad, mitten durch den Wald. In der Schule ist sie guter Durchschnitt, in allen belangen.
Sie ist sehr selbstbewusst und sagt auch, was sie denkt, weswegen sie gelegentlich aneckt, doch sie ist auch sehr hilfsbereit und mitfühlend. Ihr Kleidungsstil ist eher sportlich.
Irgendwann muss sie gemeinsam mit ihrer Mitschülerin Josefine ein Referat ausarbeiten. Anfangs mag Särky die sehr schüchterne Josefine nicht besonders, doch nach und nach lernt sie sie besser kennen und die beiden werden sehr enge Freundinnen.
Als Särky schließlich irgendwann beschließt, ihren Vater kennenlernen zu wollen und zu ihm reist, wird sie nur von Josefine begleitet.
Falls es für dich wichtig sein sollte, bei den Hunden handelt es sich um einen braunen Großspitzrüden namens Koda, eine weiße Samojedenhündin namens Amaterasu und eine rot-schwarze Papillon-Dame namens Daenerys :3
https://www.instagram.com/p/BxmtnzUolnf/?igshid=acmmz8kbj6i3
(Leider hat Töchterchen beschlossen, sie müsste unbedingt mitmalen, daher gibt es nur dieses eine Bild und auch keine Bilder der Hunde, tut mir Leid ^^")
Veelra
Und nochmal kurz, weil sie eigentlich keine wirkliche Geschichte hat ^^
Name: Veelra
Geschlecht: Weiblich
Rasse: Mensch
Aussehen:
Als Mensch:
lange, schwarze Haare, braune Augen
Als Wolf:
Schwarzes Fell, weiße Abzeichen, braune Augen
Veelra ist die Erschafferin der Welten, sie ist gewissermaßen eine Göttin, ohne sich dessen aber selbst bewusst zu sein. Zudem kann sie sich in eine Wölfin verwandeln. Auch hier bitte als Mensch oder Wolf abbilden, da es keinen Sinn macht, beide Gestalten gleichzeitig zu zeichnen.
Sie lebt in einem Schloss aus Lehm in der Wüste, umgeben von Schluchten, und wirkt immer ein wenig, wie eine Leblose Puppe. Nichts macht sie wirklich glücklich oder wirklich traurig, außer das Erschaffen von Welten, nur dann kann sie wirklich lachen und sich wirklich freuen.
Bilder
Als Mensch:
https://www.kakao-karten.de/karten/241647
http://fav.me/d9aexfh
Als Wölfin:
https://www.kakao-karten.de/karten/206237?sort=benutzer
http://fav.me/d6hmvnq
FanArt
Die Königsmörder-Chroniken von Patrick Rothfuss <3
Aber bitte nur, wenn du die Romane gelesen hast!
Abgesehen von Denna mag ich eigentlich alle Charaktere, hab aber eine besondere Schwäche für Kvothe, Auri, Devi, Willem und Simmon.
No Gos!
Bitte tu folgende Dinge auf keinen Fall:
- Sehr schlichte Hintergründe .____. Ich bin ehrlich, ich finde das es dann fast immer aussieht, als hätte die Person einfach keinen Bock mehr gehabt und sowas find ich doof.
- Schmucksteine und Pailietten. Ich hasse Pailietten, schon immer, und Schmucksteine mag ich auch nicht .______.
- Schüttelkarten. Keine Ahnung warum, ich finde, sie zerstören gekonnt selbst das schöne Bild >.<